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Vortrag von Christina Neef

Vortrag von Christina Neef | 25. Mai 2025

Kulturnachmittag Buchpräsentation "Deutsche Musiker in der Stadt an der Neva" von Larissa Popkova und Christian Neef (ehemaliger SPIEGEL Russlandkorrespondent und Vize-Auslandschef)

ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS: HANS FRIEDRICH - BILDNERISCHE ARBEITEN AUS SECHS JAHRZEHNTEN

ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS: HANS FRIEDRICH - BILDNERISCHE ARBEITEN AUS SECHS JAHRZEHNTEN | 31. Mai 2025

ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS ist eine vom Vorstand der Kunst- und Kulturstiftung Dr. Geiger-Haus initiierte Ausstellungsreihe, die einen lebendigen Austausch unter Kunstschaffenden anregen und die gezeigten Werke vor allem an einheimische Besucherin und Besucher vermitteln soll. Regionale Künstlerin und Künstler bekommen die Möglichkeit, in Eigenregie mit professioneller Unterstützung im musealen Rahmen ihre Kunstwerke einem größeren Publikum vorzustellen, wodurch die Förderung zeitgenössischer regionaler Kunst als Stiftungsziel verwirklicht werden kann.

Von 2000 bis 2006 war Friedrich Präsident der Ausstellungsleitung im Haus der Kunst München und Präsident der Neuen Gruppe.

Um endlose Wiederholungen zu vermeiden, hat Friedrich spätestens nach sieben Jahren den jeweiligen Bilderzyklus abgebrochen. Sein wichtigster waren die „Zeichen“-Bilder. Keine literarischen Bildergeschichten sollten erzählt werden, sondern in knapper Form setzt er rein bildnerisch das plastisch-organisch-Sinnliche gegen das flächig-geometrisch-Rationale. So steht im Zyklus seiner Schneelandschaften Natur gegen zerstörerische Technik. Während in den siebziger Jahren allmählich der Begriff Umweltverschmutzung ins Bewusstsein drang, malte Friedrich 1975 sein Bild „Berg – Verletzung der Landschaft“, das bereits sehr früh die gigantische Umweltzerstörung thematisierte. Eine überdimensionale Stange, die für potente Technik steht, durchdringt sinnlos den Gipfel eines fiktiven Dreitausenders. In der Serie der Allgäubilder 1972 wird seine heimatliche Landschaft durch technisches Gerümpel von oben bedroht.

ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS: HANS FRIEDRICH - BILDNERISCHE ARBEITEN AUS SECHS JAHRZEHNTEN

ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS: HANS FRIEDRICH - BILDNERISCHE ARBEITEN AUS SECHS JAHRZEHNTEN | 01. Juni 2025

ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS ist eine vom Vorstand der Kunst- und Kulturstiftung Dr. Geiger-Haus initiierte Ausstellungsreihe, die einen lebendigen Austausch unter Kunstschaffenden anregen und die gezeigten Werke vor allem an einheimische Besucherin und Besucher vermitteln soll. Regionale Künstlerin und Künstler bekommen die Möglichkeit, in Eigenregie mit professioneller Unterstützung im musealen Rahmen ihre Kunstwerke einem größeren Publikum vorzustellen, wodurch die Förderung zeitgenössischer regionaler Kunst als Stiftungsziel verwirklicht werden kann.

Von 2000 bis 2006 war Friedrich Präsident der Ausstellungsleitung im Haus der Kunst München und Präsident der Neuen Gruppe.

Um endlose Wiederholungen zu vermeiden, hat Friedrich spätestens nach sieben Jahren den jeweiligen Bilderzyklus abgebrochen. Sein wichtigster waren die „Zeichen“-Bilder. Keine literarischen Bildergeschichten sollten erzählt werden, sondern in knapper Form setzt er rein bildnerisch das plastisch-organisch-Sinnliche gegen das flächig-geometrisch-Rationale. So steht im Zyklus seiner Schneelandschaften Natur gegen zerstörerische Technik. Während in den siebziger Jahren allmählich der Begriff Umweltverschmutzung ins Bewusstsein drang, malte Friedrich 1975 sein Bild „Berg – Verletzung der Landschaft“, das bereits sehr früh die gigantische Umweltzerstörung thematisierte. Eine überdimensionale Stange, die für potente Technik steht, durchdringt sinnlos den Gipfel eines fiktiven Dreitausenders. In der Serie der Allgäubilder 1972 wird seine heimatliche Landschaft durch technisches Gerümpel von oben bedroht.

ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS: HANS FRIEDRICH - BILDNERISCHE ARBEITEN AUS SECHS JAHRZEHNTEN

ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS: HANS FRIEDRICH - BILDNERISCHE ARBEITEN AUS SECHS JAHRZEHNTEN | 03. Juni 2025

ZU GAST IM KÜNSTLERHAUS ist eine vom Vorstand der Kunst- und Kulturstiftung Dr. Geiger-Haus initiierte Ausstellungsreihe, die einen lebendigen Austausch unter Kunstschaffenden anregen und die gezeigten Werke vor allem an einheimische Besucherin und Besucher vermitteln soll. Regionale Künstlerin und Künstler bekommen die Möglichkeit, in Eigenregie mit professioneller Unterstützung im musealen Rahmen ihre Kunstwerke einem größeren Publikum vorzustellen, wodurch die Förderung zeitgenössischer regionaler Kunst als Stiftungsziel verwirklicht werden kann.

Von 2000 bis 2006 war Friedrich Präsident der Ausstellungsleitung im Haus der Kunst München und Präsident der Neuen Gruppe.

Um endlose Wiederholungen zu vermeiden, hat Friedrich spätestens nach sieben Jahren den jeweiligen Bilderzyklus abgebrochen. Sein wichtigster waren die „Zeichen“-Bilder. Keine literarischen Bildergeschichten sollten erzählt werden, sondern in knapper Form setzt er rein bildnerisch das plastisch-organisch-Sinnliche gegen das flächig-geometrisch-Rationale. So steht im Zyklus seiner Schneelandschaften Natur gegen zerstörerische Technik. Während in den siebziger Jahren allmählich der Begriff Umweltverschmutzung ins Bewusstsein drang, malte Friedrich 1975 sein Bild „Berg – Verletzung der Landschaft“, das bereits sehr früh die gigantische Umweltzerstörung thematisierte. Eine überdimensionale Stange, die für potente Technik steht, durchdringt sinnlos den Gipfel eines fiktiven Dreitausenders. In der Serie der Allgäubilder 1972 wird seine heimatliche Landschaft durch technisches Gerümpel von oben bedroht.